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Category Afrika Malawi

Dragan Becker

30 March 2017

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anidenkt. | Reiseblog und Texte


Was raus muss, muss raus. | Über das Reisen und über alles dazwischen.
Mein persönlicher Glaube ist sehr stark, er hat aber weder etwas mit der Kirche, noch mit der Bibel zu tun. Umso interessanter war es für mich, einen Sonntagvormittag in einer Gemeinde in Blantyre zu verbringen. Und das bedeutet nicht unbequeme Sitzbänke und sich durch Lieder nuscheln, sondern ist ein großes Happening.
Ich habe ziemlich gute Augen. Obwohl ich jeden Tag rund zehn Stunden vor dem Laptop verbringe, habe ich bisher keine Probleme, scharf und schmerzfrei zu sehen. Ich glaube, das ist der Hauptgrund, warum ich mir nie wirklich Gedanken zu Brillen gemacht habe, schon gar nicht, dass es 150 Millionen Menschen gibt, die dringend eine brauchen.
Ich lege den Kopf in den Nacken und staune. Das Stadtkind kann plötzlich die Sterne sehen. Der Himmel sieht aus wie mit Photoshop bearbeitet und die Milchstraße wurde wohl ins Bild gepackt, denn das hier, das kann kein echter Himmel sein. Aber vielleicht habe ich ihn all die Jahre einfach nicht gesehen.
„Mir ist vollkommen bewusst, dass meine Bilder lediglich die umwerfende Schönheit Malawis einfangen. Natürlich ist da mehr. Kein Tag, an dem ich mich nicht frage, wie ich das Problem lösen kann, wenn Menschen mich um Geld anbetteln. Für mich.
Nicht dass Zomba nicht schön wäre. Im Gegenteil, es ist großartig. Aber langsam kommt der Winter hier oben auf 900 Metern und einem Plateau im Rücken, das auf 2000 Metern liegt und steil aus dem Erdboden schießt.
Song: Warm Heart of Africa – The Very Best (aus der Spotify-Playlist, die Mumford&Sons regelmäßig zusammenstellt. Witzigerweise war dieses Lied drin. Insofern witzig, weil Malawi „The Warm Heart of Africa“ genannt wird.)
© 2013-2016 Anika Landsteiner. Illustration von Anna Grebner. Mit Liebe gemacht in München und der ganzen Welt. &

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Mein persönlicher Glaube ist sehr stark, er hat aber weder etwas mit der Kirche, noch mit der Bibel zu tun. Umso interessanter war es für mich, einen Sonntagvormittag in einer Gemeinde in Blantyre zu verbringen. Und das bedeutet nicht unbequeme Sitzbänke und sich durch Lieder nuscheln, sondern ist ein großes Happening.


Ich habe ziemlich gute Augen. Obwohl ich jeden Tag rund zehn Stunden vor dem Laptop verbringe, habe ich bisher keine Probleme, scharf und schmerzfrei zu sehen. Ich glaube, das ist der Hauptgrund, warum ich mir nie wirklich Gedanken zu Brillen gemacht habe, schon gar nicht, dass es 150 Millionen Menschen gibt, die dringend eine brauchen.
Ich lege den Kopf in den Nacken und staune. Das Stadtkind kann plötzlich die Sterne sehen. Der Himmel sieht aus wie mit Photoshop bearbeitet und die Milchstraße wurde wohl ins Bild gepackt, denn das hier, das kann kein echter Himmel sein. Aber vielleicht habe ich ihn all die Jahre einfach nicht gesehen.
„Mir ist vollkommen bewusst, dass meine Bilder lediglich die umwerfende Schönheit Malawis einfangen. Natürlich ist da mehr. Kein Tag, an dem ich mich nicht frage, wie ich das Problem lösen kann, wenn Menschen mich um Geld anbetteln. Für mich.
Nicht dass Zomba nicht schön wäre. Im Gegenteil, es ist großartig. Aber langsam kommt der Winter hier oben auf 900 Metern und einem Plateau im Rücken, das auf 2000 Metern liegt und steil aus dem Erdboden schießt.
Song: Warm Heart of Africa – The Very Best (aus der Spotify-Playlist, die Mumford&Sons regelmäßig zusammenstellt. Witzigerweise war dieses Lied drin. Insofern witzig, weil Malawi „The Warm Heart of Africa“ genannt wird.)
Mein persönlicher Glaube ist sehr stark, er hat aber weder etwas mit der Kirche, noch mit der Bibel zu tun. Umso interessanter war es für mich, einen Sonntagvormittag in einer Gemeinde in Blantyre zu verbringen. Und das bedeutet nicht unbequeme Sitzbänke und sich durch Lieder nuscheln, sondern ist ein großes Happening.
Ich habe ziemlich gute Augen. Obwohl ich jeden Tag rund zehn Stunden vor dem Laptop verbringe, habe ich bisher keine Probleme, scharf und schmerzfrei zu sehen. Ich glaube, das ist der Hauptgrund, warum ich mir nie wirklich Gedanken zu Brillen gemacht habe, schon gar nicht, dass es 150 Millionen Menschen gibt, die dringend eine brauchen.
Ich lege den Kopf in den Nacken und staune. Das Stadtkind kann plötzlich die Sterne sehen. Der Himmel sieht aus wie mit Photoshop bearbeitet und die Milchstraße wurde wohl ins Bild gepackt, denn das hier, das kann kein echter Himmel sein. Aber vielleicht habe ich ihn all die Jahre einfach nicht gesehen.
„Mir ist vollkommen bewusst, dass meine Bilder lediglich die umwerfende Schönheit Malawis einfangen. Natürlich ist da mehr. Kein Tag, an dem ich mich nicht frage, wie ich das Problem lösen kann, wenn Menschen mich um Geld anbetteln. Für mich.
Nicht dass Zomba nicht schön wäre. Im Gegenteil, es ist großartig. Aber langsam kommt der Winter hier oben auf 900 Metern und einem Plateau im Rücken, das auf 2000 Metern liegt und steil aus dem Erdboden schießt.
Song: Warm Heart of Africa – The Very Best (aus der Spotify-Playlist, die Mumford&Sons regelmäßig zusammenstellt. Witzigerweise war dieses Lied drin. Insofern witzig, weil Malawi „The Warm Heart of Africa“ genannt wird.)
Malawi

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Mein persönlicher Glaube ist sehr stark, er hat aber weder etwas mit der Kirche, noch mit der Bibel zu tun. Umso interessanter war es für mich, einen Sonntagvormittag in einer Gemeinde in Blantyre zu verbringen. Und das bedeutet nicht unbequeme Sitzbänke und sich durch Lieder nuscheln, sondern ist ein großes Happening.


Ich habe ziemlich gute Augen. Obwohl ich jeden Tag rund zehn Stunden vor dem Laptop verbringe, habe ich bisher keine Probleme, scharf und schmerzfrei zu sehen. Ich glaube, das ist der Hauptgrund, warum ich mir nie wirklich Gedanken zu Brillen gemacht habe, schon gar nicht, dass es 150 Millionen Menschen gibt, die dringend eine brauchen.
Ich lege den Kopf in den Nacken und staune. Das Stadtkind kann plötzlich die Sterne sehen. Der Himmel sieht aus wie mit Photoshop bearbeitet und die Milchstraße wurde wohl ins Bild gepackt, denn das hier, das kann kein echter Himmel sein. Aber vielleicht habe ich ihn all die Jahre einfach nicht gesehen.
„Mir ist vollkommen bewusst, dass meine Bilder lediglich die umwerfende Schönheit Malawis einfangen. Natürlich ist da mehr. Kein Tag, an dem ich mich nicht frage, wie ich das Problem lösen kann, wenn Menschen mich um Geld anbetteln. Für mich.
Nicht dass Zomba nicht schön wäre. Im Gegenteil, es ist großartig. Aber langsam kommt der Winter hier oben auf 900 Metern und einem Plateau im Rücken, das auf 2000 Metern liegt und steil aus dem Erdboden schießt.
Song: Warm Heart of Africa – The Very Best (aus der Spotify-Playlist, die Mumford&Sons regelmäßig zusammenstellt. Witzigerweise war dieses Lied drin. Insofern witzig, weil Malawi „The Warm Heart of Africa“ genannt wird.)
Mein persönlicher Glaube ist sehr stark, er hat aber weder etwas mit der Kirche, noch mit der Bibel zu tun. Umso interessanter war es für mich, einen Sonntagvormittag in einer Gemeinde in Blantyre zu verbringen. Und das bedeutet nicht unbequeme Sitzbänke und sich durch Lieder nuscheln, sondern ist ein großes Happening.


Mein persönlicher Glaube ist sehr stark, er hat aber weder etwas mit der Kirche, noch mit der Bibel zu tun. Umso interessanter war es für mich, einen Sonntagvormittag in einer Gemeinde in Blantyre zu verbringen. Und das bedeutet nicht unbequeme Sitzbänke und sich durch Lieder nuscheln, sondern ist ein großes Happening.


Mein persönlicher Glaube ist sehr stark, er hat aber weder etwas mit der Kirche, noch mit der Bibel zu tun. Umso interessanter war es für mich, einen Sonntagvormittag in einer Gemeinde in Blantyre zu verbringen. Und das bedeutet nicht unbequeme Sitzbänke und sich durch Lieder nuscheln, sondern ist ein großes Happening.
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Ich habe ziemlich gute Augen. Obwohl ich jeden Tag rund zehn Stunden vor dem Laptop verbringe, habe ich bisher keine Probleme, scharf und schmerzfrei zu sehen. Ich glaube, das ist der Hauptgrund, warum ich mir nie wirklich Gedanken zu Brillen gemacht habe, schon gar nicht, dass es 150 Millionen Menschen gibt, die dringend eine brauchen.


Ich habe ziemlich gute Augen. Obwohl ich jeden Tag rund zehn Stunden vor dem Laptop verbringe, habe ich bisher keine Probleme, scharf und schmerzfrei zu sehen. Ich glaube, das ist der Hauptgrund, warum ich mir nie wirklich Gedanken zu Brillen gemacht habe, schon gar nicht, dass es 150 Millionen Menschen gibt, die dringend eine brauchen.
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Ich lege den Kopf in den Nacken und staune. Das Stadtkind kann plötzlich die Sterne sehen. Der Himmel sieht aus wie mit Photoshop bearbeitet und die Milchstraße wurde wohl ins Bild gepackt, denn das hier, das kann kein echter Himmel sein. Aber vielleicht habe ich ihn all die Jahre einfach nicht gesehen.


Ich lege den Kopf in den Nacken und staune. Das Stadtkind kann plötzlich die Sterne sehen. Der Himmel sieht aus wie mit Photoshop bearbeitet und die Milchstraße wurde wohl ins Bild gepackt, denn das hier, das kann kein echter Himmel sein. Aber vielleicht habe ich ihn all die Jahre einfach nicht gesehen.
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Photographer: Dominika Roseclay
URL: https://www.pexels.com/photo/person-wearing-beige-sweater-holding-map-inside-vehicle-1252500/