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Category Playlists

Lotte Artmann

07 June 2017

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anidenkt. | Reiseblog und Texte


Was raus muss, muss raus. | Über das Reisen und über alles dazwischen.
Bevor gleich jemand über meine Musikauswahl lästert: Diese Playlist ist voll mit Italo-Klassikern. Auch Eros Ramazzotti und Zucchero gehören dazu, obwohl ich die im zarten Alter von dreizehn Jahren lediglich von der Kuschelrockplatte kannte. Egal, alles Klassiker, und wenn ihr ehrlich zu euch seid, dann wisst ihr das auch.
Ich weiß nicht, ob es mein Kopf oder mein Herz ist, aber mindestens eins von beiden rattert, wenn ich im Flugzeug sitze. Sonntagabend bin ich aus einem nächtlichen und beleuchteten Kopenhagen geflogen, das Meer unter mir, die Wolken noch über mir, die Melancholie direkt dazwischen.
Sansibar, das wird für mich immer mein kleines Exil sein. Die Insel, auf die ich flüchten kann, mich verstecken kann und Plätze finde, an denen ich für mich sein kann. Für solche besonderen Fernwehorte, die schnell ein Stückchen Heimat bedeuten, braucht es natürlich eine Playlist. Heiße Sommertage, laue Sommernächte – ein Sommer auf Sansibar.
Wenn ich im Kino sitze, gibt es immer diesen einen Moment, auf den ich mich oftmals am meisten freue: Der Abspann. Wenn der letzte nachwirkende Satz oder das letzte stimmungsvolle Bild einem kurzen Schwarz weicht, der ganze Saal aufatmet, durchatmet, seuft, und die meisten aufstehen und gehen.
Aux Champs-Élysées Aux Champs-Élysées Au soleil, sous la pluie À midi ou à minuit Il y a tout ce que vous voulez Aux Champs-Élysées … An einen Ort mehrmals zurückzukehren ist der größte Liebesbeweis, den ein Ort erwarten kann.
Da saßen wir. Schlossen ab und an die Augen, lächelten. Wir lehnten uns in unseren butterweichen Sesseln zurück und ich fragte mich, warum es überhaupt noch Barhocker gab, wenn man doch so lässig am Tresen sitzen konnte wie hier. Im Haus Hirt.
© 2013-2016 Anika Landsteiner. Illustration von Anna Grebner. Mit Liebe gemacht in München und der ganzen Welt. &

Was raus muss, muss raus. | Über das Reisen und über alles dazwischen.

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Bevor gleich jemand über meine Musikauswahl lästert: Diese Playlist ist voll mit Italo-Klassikern. Auch Eros Ramazzotti und Zucchero gehören dazu, obwohl ich die im zarten Alter von dreizehn Jahren lediglich von der Kuschelrockplatte kannte. Egal, alles Klassiker, und wenn ihr ehrlich zu euch seid, dann wisst ihr das auch.


Ich weiß nicht, ob es mein Kopf oder mein Herz ist, aber mindestens eins von beiden rattert, wenn ich im Flugzeug sitze. Sonntagabend bin ich aus einem nächtlichen und beleuchteten Kopenhagen geflogen, das Meer unter mir, die Wolken noch über mir, die Melancholie direkt dazwischen.
Sansibar, das wird für mich immer mein kleines Exil sein. Die Insel, auf die ich flüchten kann, mich verstecken kann und Plätze finde, an denen ich für mich sein kann. Für solche besonderen Fernwehorte, die schnell ein Stückchen Heimat bedeuten, braucht es natürlich eine Playlist. Heiße Sommertage, laue Sommernächte – ein Sommer auf Sansibar.
Wenn ich im Kino sitze, gibt es immer diesen einen Moment, auf den ich mich oftmals am meisten freue: Der Abspann. Wenn der letzte nachwirkende Satz oder das letzte stimmungsvolle Bild einem kurzen Schwarz weicht, der ganze Saal aufatmet, durchatmet, seuft, und die meisten aufstehen und gehen.
Aux Champs-Élysées Aux Champs-Élysées Au soleil, sous la pluie À midi ou à minuit Il y a tout ce que vous voulez Aux Champs-Élysées … An einen Ort mehrmals zurückzukehren ist der größte Liebesbeweis, den ein Ort erwarten kann.
Da saßen wir. Schlossen ab und an die Augen, lächelten. Wir lehnten uns in unseren butterweichen Sesseln zurück und ich fragte mich, warum es überhaupt noch Barhocker gab, wenn man doch so lässig am Tresen sitzen konnte wie hier. Im Haus Hirt.
Bevor gleich jemand über meine Musikauswahl lästert: Diese Playlist ist voll mit Italo-Klassikern. Auch Eros Ramazzotti und Zucchero gehören dazu, obwohl ich die im zarten Alter von dreizehn Jahren lediglich von der Kuschelrockplatte kannte. Egal, alles Klassiker, und wenn ihr ehrlich zu euch seid, dann wisst ihr das auch.
Ich weiß nicht, ob es mein Kopf oder mein Herz ist, aber mindestens eins von beiden rattert, wenn ich im Flugzeug sitze. Sonntagabend bin ich aus einem nächtlichen und beleuchteten Kopenhagen geflogen, das Meer unter mir, die Wolken noch über mir, die Melancholie direkt dazwischen.
Sansibar, das wird für mich immer mein kleines Exil sein. Die Insel, auf die ich flüchten kann, mich verstecken kann und Plätze finde, an denen ich für mich sein kann. Für solche besonderen Fernwehorte, die schnell ein Stückchen Heimat bedeuten, braucht es natürlich eine Playlist. Heiße Sommertage, laue Sommernächte – ein Sommer auf Sansibar.
Wenn ich im Kino sitze, gibt es immer diesen einen Moment, auf den ich mich oftmals am meisten freue: Der Abspann. Wenn der letzte nachwirkende Satz oder das letzte stimmungsvolle Bild einem kurzen Schwarz weicht, der ganze Saal aufatmet, durchatmet, seuft, und die meisten aufstehen und gehen.
Aux Champs-Élysées Aux Champs-Élysées Au soleil, sous la pluie À midi ou à minuit Il y a tout ce que vous voulez Aux Champs-Élysées … An einen Ort mehrmals zurückzukehren ist der größte Liebesbeweis, den ein Ort erwarten kann.
Da saßen wir. Schlossen ab und an die Augen, lächelten. Wir lehnten uns in unseren butterweichen Sesseln zurück und ich fragte mich, warum es überhaupt noch Barhocker gab, wenn man doch so lässig am Tresen sitzen konnte wie hier. Im Haus Hirt.
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Bevor gleich jemand über meine Musikauswahl lästert: Diese Playlist ist voll mit Italo-Klassikern. Auch Eros Ramazzotti und Zucchero gehören dazu, obwohl ich die im zarten Alter von dreizehn Jahren lediglich von der Kuschelrockplatte kannte. Egal, alles Klassiker, und wenn ihr ehrlich zu euch seid, dann wisst ihr das auch.


Ich weiß nicht, ob es mein Kopf oder mein Herz ist, aber mindestens eins von beiden rattert, wenn ich im Flugzeug sitze. Sonntagabend bin ich aus einem nächtlichen und beleuchteten Kopenhagen geflogen, das Meer unter mir, die Wolken noch über mir, die Melancholie direkt dazwischen.
Sansibar, das wird für mich immer mein kleines Exil sein. Die Insel, auf die ich flüchten kann, mich verstecken kann und Plätze finde, an denen ich für mich sein kann. Für solche besonderen Fernwehorte, die schnell ein Stückchen Heimat bedeuten, braucht es natürlich eine Playlist. Heiße Sommertage, laue Sommernächte – ein Sommer auf Sansibar.
Wenn ich im Kino sitze, gibt es immer diesen einen Moment, auf den ich mich oftmals am meisten freue: Der Abspann. Wenn der letzte nachwirkende Satz oder das letzte stimmungsvolle Bild einem kurzen Schwarz weicht, der ganze Saal aufatmet, durchatmet, seuft, und die meisten aufstehen und gehen.
Aux Champs-Élysées Aux Champs-Élysées Au soleil, sous la pluie À midi ou à minuit Il y a tout ce que vous voulez Aux Champs-Élysées … An einen Ort mehrmals zurückzukehren ist der größte Liebesbeweis, den ein Ort erwarten kann.
Da saßen wir. Schlossen ab und an die Augen, lächelten. Wir lehnten uns in unseren butterweichen Sesseln zurück und ich fragte mich, warum es überhaupt noch Barhocker gab, wenn man doch so lässig am Tresen sitzen konnte wie hier. Im Haus Hirt.
Bevor gleich jemand über meine Musikauswahl lästert: Diese Playlist ist voll mit Italo-Klassikern. Auch Eros Ramazzotti und Zucchero gehören dazu, obwohl ich die im zarten Alter von dreizehn Jahren lediglich von der Kuschelrockplatte kannte. Egal, alles Klassiker, und wenn ihr ehrlich zu euch seid, dann wisst ihr das auch.


Bevor gleich jemand über meine Musikauswahl lästert: Diese Playlist ist voll mit Italo-Klassikern. Auch Eros Ramazzotti und Zucchero gehören dazu, obwohl ich die im zarten Alter von dreizehn Jahren lediglich von der Kuschelrockplatte kannte. Egal, alles Klassiker, und wenn ihr ehrlich zu euch seid, dann wisst ihr das auch.


Bevor gleich jemand über meine Musikauswahl lästert: Diese Playlist ist voll mit Italo-Klassikern. Auch Eros Ramazzotti und Zucchero gehören dazu, obwohl ich die im zarten Alter von dreizehn Jahren lediglich von der Kuschelrockplatte kannte. Egal, alles Klassiker, und wenn ihr ehrlich zu euch seid, dann wisst ihr das auch.
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Ich weiß nicht, ob es mein Kopf oder mein Herz ist, aber mindestens eins von beiden rattert, wenn ich im Flugzeug sitze. Sonntagabend bin ich aus einem nächtlichen und beleuchteten Kopenhagen geflogen, das Meer unter mir, die Wolken noch über mir, die Melancholie direkt dazwischen.


Ich weiß nicht, ob es mein Kopf oder mein Herz ist, aber mindestens eins von beiden rattert, wenn ich im Flugzeug sitze. Sonntagabend bin ich aus einem nächtlichen und beleuchteten Kopenhagen geflogen, das Meer unter mir, die Wolken noch über mir, die Melancholie direkt dazwischen.
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Sansibar, das wird für mich immer mein kleines Exil sein. Die Insel, auf die ich flüchten kann, mich verstecken kann und Plätze finde, an denen ich für mich sein kann. Für solche besonderen Fernwehorte, die schnell ein Stückchen Heimat bedeuten, braucht es natürlich eine Playlist. Heiße Sommertage, laue Sommernächte – ein Sommer auf Sansibar.


Sansibar, das wird für mich immer mein kleines Exil sein. Die Insel, auf die ich flüchten kann, mich verstecken kann und Plätze finde, an denen ich für mich sein kann. Für solche besonderen Fernwehorte, die schnell ein Stückchen Heimat bedeuten, braucht es natürlich eine Playlist. Heiße Sommertage, laue Sommernächte – ein Sommer auf Sansibar.


Sansibar, das wird für mich immer mein kleines Exil sein. Die Insel, auf die ich flüchten kann, mich verstecken kann und Plätze finde, an denen ich für mich sein kann. Für solche besonderen Fernwehorte, die schnell ein Stückchen Heimat bedeuten, braucht es natürlich eine Playlist. Heiße Sommertage, laue Sommernächte – ein Sommer auf Sansibar.
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Wenn ich im Kino sitze, gibt es immer diesen einen Moment, auf den ich mich oftmals am meisten freue: Der Abspann. Wenn der letzte nachwirkende Satz oder das letzte stimmungsvolle Bild einem kurzen Schwarz weicht, der ganze Saal aufatmet, durchatmet, seuft, und die meisten aufstehen und gehen.


Wenn ich im Kino sitze, gibt es immer diesen einen Moment, auf den ich mich oftmals am meisten freue: Der Abspann. Wenn der letzte nachwirkende Satz oder das letzte stimmungsvolle Bild einem kurzen Schwarz weicht, der ganze Saal aufatmet, durchatmet, seuft, und die meisten aufstehen und gehen.
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Da saßen wir. Schlossen ab und an die Augen, lächelten. Wir lehnten uns in unseren butterweichen Sesseln zurück und ich fragte mich, warum es überhaupt noch Barhocker gab, wenn man doch so lässig am Tresen sitzen konnte wie hier. Im Haus Hirt.


Da saßen wir. Schlossen ab und an die Augen, lächelten. Wir lehnten uns in unseren butterweichen Sesseln zurück und ich fragte mich, warum es überhaupt noch Barhocker gab, wenn man doch so lässig am Tresen sitzen konnte wie hier. Im Haus Hirt.
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© 2013-2016 Anika Landsteiner. Illustration von Anna Grebner. Mit Liebe gemacht in München und der ganzen Welt. &



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Photographer: nappy
URL: https://www.pexels.com/photo/brown-leather-duffel-bag-1058959/