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Category Steig Ein

Dragan Becker

29 April 2017

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anidenkt. | Reiseblog und Texte


Was raus muss, muss raus. | Über das Reisen und über alles dazwischen.
Sansibar, das wird für mich immer mein kleines Exil sein. Die Insel, auf die ich flüchten kann, mich verstecken kann und Plätze finde, an denen ich für mich sein kann. Für solche besonderen Fernwehorte, die schnell ein Stückchen Heimat bedeuten, braucht es natürlich eine Playlist. Heiße Sommertage, laue Sommernächte – ein Sommer auf Sansibar.
Nicht dass Zomba nicht schön wäre. Im Gegenteil, es ist großartig. Aber langsam kommt der Winter hier oben auf 900 Metern und einem Plateau im Rücken, das auf 2000 Metern liegt und steil aus dem Erdboden schießt.
Song: Warm Heart of Africa – The Very Best (aus der Spotify-Playlist, die Mumford&Sons regelmäßig zusammenstellt. Witzigerweise war dieses Lied drin. Insofern witzig, weil Malawi „The Warm Heart of Africa“ genannt wird.)
Wenn ich im Kino sitze, gibt es immer diesen einen Moment, auf den ich mich oftmals am meisten freue: Der Abspann. Wenn der letzte nachwirkende Satz oder das letzte stimmungsvolle Bild einem kurzen Schwarz weicht, der ganze Saal aufatmet, durchatmet, seuft, und die meisten aufstehen und gehen.
Ich verrate euch ein Geheimnis. Eins, das alle meine Freunde wissen, ich hier aber noch nie erzählt habe. Eins, das man vielleicht auf den ersten Moment gar nicht nachvollziehen kann.
Ich liebe Indien, daraus habe ich nie ein Geheimnis gemacht. Unsere vierwöchige Reise war für mich ein unglaubliches Erlebnis, und zwar im ursprünglichsten Sinn des Wortes.
© 2013-2016 Anika Landsteiner. Illustration von Anna Grebner. Mit Liebe gemacht in München und der ganzen Welt. &

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Sansibar, das wird für mich immer mein kleines Exil sein. Die Insel, auf die ich flüchten kann, mich verstecken kann und Plätze finde, an denen ich für mich sein kann. Für solche besonderen Fernwehorte, die schnell ein Stückchen Heimat bedeuten, braucht es natürlich eine Playlist. Heiße Sommertage, laue Sommernächte – ein Sommer auf Sansibar.


Nicht dass Zomba nicht schön wäre. Im Gegenteil, es ist großartig. Aber langsam kommt der Winter hier oben auf 900 Metern und einem Plateau im Rücken, das auf 2000 Metern liegt und steil aus dem Erdboden schießt.
Song: Warm Heart of Africa – The Very Best (aus der Spotify-Playlist, die Mumford&Sons regelmäßig zusammenstellt. Witzigerweise war dieses Lied drin. Insofern witzig, weil Malawi „The Warm Heart of Africa“ genannt wird.)
Wenn ich im Kino sitze, gibt es immer diesen einen Moment, auf den ich mich oftmals am meisten freue: Der Abspann. Wenn der letzte nachwirkende Satz oder das letzte stimmungsvolle Bild einem kurzen Schwarz weicht, der ganze Saal aufatmet, durchatmet, seuft, und die meisten aufstehen und gehen.
Ich verrate euch ein Geheimnis. Eins, das alle meine Freunde wissen, ich hier aber noch nie erzählt habe. Eins, das man vielleicht auf den ersten Moment gar nicht nachvollziehen kann.
Ich liebe Indien, daraus habe ich nie ein Geheimnis gemacht. Unsere vierwöchige Reise war für mich ein unglaubliches Erlebnis, und zwar im ursprünglichsten Sinn des Wortes.
Sansibar, das wird für mich immer mein kleines Exil sein. Die Insel, auf die ich flüchten kann, mich verstecken kann und Plätze finde, an denen ich für mich sein kann. Für solche besonderen Fernwehorte, die schnell ein Stückchen Heimat bedeuten, braucht es natürlich eine Playlist. Heiße Sommertage, laue Sommernächte – ein Sommer auf Sansibar.
Nicht dass Zomba nicht schön wäre. Im Gegenteil, es ist großartig. Aber langsam kommt der Winter hier oben auf 900 Metern und einem Plateau im Rücken, das auf 2000 Metern liegt und steil aus dem Erdboden schießt.
Song: Warm Heart of Africa – The Very Best (aus der Spotify-Playlist, die Mumford&Sons regelmäßig zusammenstellt. Witzigerweise war dieses Lied drin. Insofern witzig, weil Malawi „The Warm Heart of Africa“ genannt wird.)
Wenn ich im Kino sitze, gibt es immer diesen einen Moment, auf den ich mich oftmals am meisten freue: Der Abspann. Wenn der letzte nachwirkende Satz oder das letzte stimmungsvolle Bild einem kurzen Schwarz weicht, der ganze Saal aufatmet, durchatmet, seuft, und die meisten aufstehen und gehen.
Ich verrate euch ein Geheimnis. Eins, das alle meine Freunde wissen, ich hier aber noch nie erzählt habe. Eins, das man vielleicht auf den ersten Moment gar nicht nachvollziehen kann.
Ich liebe Indien, daraus habe ich nie ein Geheimnis gemacht. Unsere vierwöchige Reise war für mich ein unglaubliches Erlebnis, und zwar im ursprünglichsten Sinn des Wortes.

Steig ein!


Sansibar, das wird für mich immer mein kleines Exil sein. Die Insel, auf die ich flüchten kann, mich verstecken kann und Plätze finde, an denen ich für mich sein kann. Für solche besonderen Fernwehorte, die schnell ein Stückchen Heimat bedeuten, braucht es natürlich eine Playlist. Heiße Sommertage, laue Sommernächte – ein Sommer auf Sansibar.


Nicht dass Zomba nicht schön wäre. Im Gegenteil, es ist großartig. Aber langsam kommt der Winter hier oben auf 900 Metern und einem Plateau im Rücken, das auf 2000 Metern liegt und steil aus dem Erdboden schießt.
Song: Warm Heart of Africa – The Very Best (aus der Spotify-Playlist, die Mumford&Sons regelmäßig zusammenstellt. Witzigerweise war dieses Lied drin. Insofern witzig, weil Malawi „The Warm Heart of Africa“ genannt wird.)
Wenn ich im Kino sitze, gibt es immer diesen einen Moment, auf den ich mich oftmals am meisten freue: Der Abspann. Wenn der letzte nachwirkende Satz oder das letzte stimmungsvolle Bild einem kurzen Schwarz weicht, der ganze Saal aufatmet, durchatmet, seuft, und die meisten aufstehen und gehen.
Ich verrate euch ein Geheimnis. Eins, das alle meine Freunde wissen, ich hier aber noch nie erzählt habe. Eins, das man vielleicht auf den ersten Moment gar nicht nachvollziehen kann.
Ich liebe Indien, daraus habe ich nie ein Geheimnis gemacht. Unsere vierwöchige Reise war für mich ein unglaubliches Erlebnis, und zwar im ursprünglichsten Sinn des Wortes.
Sansibar, das wird für mich immer mein kleines Exil sein. Die Insel, auf die ich flüchten kann, mich verstecken kann und Plätze finde, an denen ich für mich sein kann. Für solche besonderen Fernwehorte, die schnell ein Stückchen Heimat bedeuten, braucht es natürlich eine Playlist. Heiße Sommertage, laue Sommernächte – ein Sommer auf Sansibar.


Sansibar, das wird für mich immer mein kleines Exil sein. Die Insel, auf die ich flüchten kann, mich verstecken kann und Plätze finde, an denen ich für mich sein kann. Für solche besonderen Fernwehorte, die schnell ein Stückchen Heimat bedeuten, braucht es natürlich eine Playlist. Heiße Sommertage, laue Sommernächte – ein Sommer auf Sansibar.


Sansibar, das wird für mich immer mein kleines Exil sein. Die Insel, auf die ich flüchten kann, mich verstecken kann und Plätze finde, an denen ich für mich sein kann. Für solche besonderen Fernwehorte, die schnell ein Stückchen Heimat bedeuten, braucht es natürlich eine Playlist. Heiße Sommertage, laue Sommernächte – ein Sommer auf Sansibar.
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Nicht dass Zomba nicht schön wäre. Im Gegenteil, es ist großartig. Aber langsam kommt der Winter hier oben auf 900 Metern und einem Plateau im Rücken, das auf 2000 Metern liegt und steil aus dem Erdboden schießt.


Nicht dass Zomba nicht schön wäre. Im Gegenteil, es ist großartig. Aber langsam kommt der Winter hier oben auf 900 Metern und einem Plateau im Rücken, das auf 2000 Metern liegt und steil aus dem Erdboden schießt.


Nicht dass Zomba nicht schön wäre. Im Gegenteil, es ist großartig. Aber langsam kommt der Winter hier oben auf 900 Metern und einem Plateau im Rücken, das auf 2000 Metern liegt und steil aus dem Erdboden schießt.
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Song: Warm Heart of Africa – The Very Best (aus der Spotify-Playlist, die Mumford&Sons regelmäßig zusammenstellt. Witzigerweise war dieses Lied drin. Insofern witzig, weil Malawi „The Warm Heart of Africa“ genannt wird.)


Song: Warm Heart of Africa – The Very Best (aus der Spotify-Playlist, die Mumford&Sons regelmäßig zusammenstellt. Witzigerweise war dieses Lied drin. Insofern witzig, weil Malawi „The Warm Heart of Africa“ genannt wird.)


Song: Warm Heart of Africa – The Very Best (aus der Spotify-Playlist, die Mumford&Sons regelmäßig zusammenstellt. Witzigerweise war dieses Lied drin. Insofern witzig, weil Malawi „The Warm Heart of Africa“ genannt wird.)
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Wenn ich im Kino sitze, gibt es immer diesen einen Moment, auf den ich mich oftmals am meisten freue: Der Abspann. Wenn der letzte nachwirkende Satz oder das letzte stimmungsvolle Bild einem kurzen Schwarz weicht, der ganze Saal aufatmet, durchatmet, seuft, und die meisten aufstehen und gehen.


Wenn ich im Kino sitze, gibt es immer diesen einen Moment, auf den ich mich oftmals am meisten freue: Der Abspann. Wenn der letzte nachwirkende Satz oder das letzte stimmungsvolle Bild einem kurzen Schwarz weicht, der ganze Saal aufatmet, durchatmet, seuft, und die meisten aufstehen und gehen.


Wenn ich im Kino sitze, gibt es immer diesen einen Moment, auf den ich mich oftmals am meisten freue: Der Abspann. Wenn der letzte nachwirkende Satz oder das letzte stimmungsvolle Bild einem kurzen Schwarz weicht, der ganze Saal aufatmet, durchatmet, seuft, und die meisten aufstehen und gehen.
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Ich verrate euch ein Geheimnis. Eins, das alle meine Freunde wissen, ich hier aber noch nie erzählt habe. Eins, das man vielleicht auf den ersten Moment gar nicht nachvollziehen kann.


Ich verrate euch ein Geheimnis. Eins, das alle meine Freunde wissen, ich hier aber noch nie erzählt habe. Eins, das man vielleicht auf den ersten Moment gar nicht nachvollziehen kann.
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Ich liebe Indien, daraus habe ich nie ein Geheimnis gemacht. Unsere vierwöchige Reise war für mich ein unglaubliches Erlebnis, und zwar im ursprünglichsten Sinn des Wortes.


Ich liebe Indien, daraus habe ich nie ein Geheimnis gemacht. Unsere vierwöchige Reise war für mich ein unglaubliches Erlebnis, und zwar im ursprünglichsten Sinn des Wortes.
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Photographer: Viktoria Alipatova
URL: https://www.pexels.com/photo/woman-sitting-on-the-car-s-window-2074109/